spotlight: Subsahara Afrika

Im Fokus meiner journalistischen Arbeit stehen Themen aus den Ländern Afrikas südlich der Sahara (Subsahara), insbesondere aus Ostafrika.

Mein Ziel ist es, möglichst ganzheitlich zu berichten. Ich versuche, Themen oder Teilaspekte auszuwählen, die in den Medien unterrepräsentiert sind. Denn „Afrika“ ist mehr als die Dichotomie von Afrika als Sehnsuchtsort und Touristentraum einerseits und dem Schreckensbild von Hunger, Krankheitsepidemien und Genoziden andererseits. Ich arbeite auch mit Langzeitrecherchen, zum Beispiel zu Albinismus und kolonialem Erbe.

Ich komme vom Schreiben und Fotografieren – habe im Jahr 2003 ganz klassisch mit einem Praktikum bei einer Regionalzeitung und anschließender Übernahme als freie Mitarbeiterin begonnen. Doch ich versuche mich zunehmend in anderen Formaten. Im Jahr 2016 ist mein erster, kurzer Dokumentarfilm erschienen. Gemeinsam mit Martin Naujocks (Kamera und Schnitt) habe ich (Recherche, Interviews, Skript, Produktion) die Städtepartnerschaft von Mwanza in Tansania und Würzburg in Deutschland portraitiert.

Der Film kann hier abgerufen werden. Aktuell arbeite ich an einem Multimedia- und Comics-Journalismus-Projekt  über Albinismus in Tansania. Teil dieses Projektes ist auch eine Ausstellung.

Auf riffreporter.de, der mit dem Grimme Online Award 2018 nominierten Online-Journalismus-Plattform der Riffreporter eG, werde ich in Kürze meine eigene Koralle „Spotlight: Subsahara Afrika“ starten. Für die Präsentation meiner Recherchen bietet riffreporter.de mir den Raum und die Infrastruktur, mich innovativ und kreativ auszuprobieren. Neben herkömmlichen Text-Foto-Beiträgen werde ich u.a. dort eine Multimedia Graphic Novel über Albinismus veröffentlichen. Habe ich Ihr Interesse geweckt?

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